GESCHICHTE

Zwei Schwestern hören 1997 einen Vortrag über Minenopfer und gründen kurzerhand Welt ohne Minen. Bewusst klein geblieben, erreicht die Stiftung Grosses.

Wie alles begann

 

Emanuel Christen konstruiert Prothesen für Minenopfer, als er 1997 einen Vortrag über die verheerenden Folgen von Landminen hält. Im Publikum sitzen die Schwestern Claudine und Monique Bolay. Sie sind nicht nur tief beeindruckt, sondern setzen ihre Betroffenheit gleich um, sammeln Geld und gründen wenig später – zusammen mit Emanuel Christen – die Stiftung Welt ohne Minen. Nicht Opfern zu helfen, sondern Opfer zu vermeiden ist das erklärte Ziel, und zwar dort auf dem Planeten, wo wenig Aufmerksamkeit oder Geld zur Verfügung steht, also in Nischen oder in «vergessenen Kontexten». Dies bleibt bis heute Fokus der Stiftung.

Eindrücke von unseren Anfängen

Projekt in Bosnien-Herzegowina

Projekt in Mosambik

Projekt in Kambodscha

Die ersten Newsletter

Engagement von Gründerinnen (Standaktion in Baar und Entminung in Aserbeidschan)

Milizpreis und Artikel in der Schweizer Familie

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