Welt ohne Minen und Minenräumung in den Medien (Auswahl)
"Einen Riecher für den Tod"
Ein Artikel über den Einsatz von Riesenratten und Hunden bei der Minensuche in Kambodscha. Dabei kommt auch das SMART-System für Hunde zum Einsatz. Dieses wured in der Schweiz erfunden, produziert und auch durch Schweizer Organisationen finanziert. Auch Welt ohne Minen hat die Entwicklung des SMART-Systems finanziell unterstützt.
Autorin: Christa Wüthrich, zum Artikel der NZZ am Sonntag (21.6.2020)
Bild: Aaron Gekoski, APOPO
Welt ohne Minen: der Kampf zweier Zürcher Schwestern
Noch immer töten Minen tausende Menschen. Ein Zustand, den es zu ändern gilt, sagen sich zwei Schwestern. Sie gründen eine Stiftung und kämpfen erfolgreich gegen Minen und Streubomben.
Zum Artikel auf SRF.ch (4.4.2017, 14:16)
Autorin: Danielle Vorburger
Entminungsprojekt der Stiftung „Welt ohne Minen“ ist Entwicklungsprojekt 2018
Die Städtepartnerschaft Winterthur – St.Gallen – Schaffhausen – Frauenfeld wählte unser Entminungsprojekt in Zimbabwe als Entwicklungsprojekt 2018 aus. Dadurch erhielt Welt ohne Minen eine Unterstützung von CHF 270'00.
Zur Medienmitteilung der Stadt St. Gallen (17.11.2017 08:36)
"Es wird noch ewig dauern, bis Bosnien minenfrei ist"
Mehr als 20 Jahre nach Kriegsende ist Bosnien noch immer von Minen und Streubomben kontaminiert, immer wieder kommt es zu Unfällen mit Toten und Verletzten. Welt ohne Minen unterstützen das kriegsversehrte Land seit Jahren im Kampf gegen dieses grausame Erbe des Krieges.
Autor: Gaby Ochsenbein, zum Artikel von swissinfo.ch (23.11.2017)
Für eine Welt ohne Minen
Das Swiss Magazin berichtete im Oktober 2017 über Welt ohne Minen, die Entstehung unserer Stiftung und unsere tägliche Arbeit im Kampf gegen die Minengefahr.
Der Artikel ist auf Seite 46 des Magazins zu finden.
Text: Dörte Welti, Illustrationen: Nadine Spengler
Mine Detection Dog SMART System
Welt ohne Minen unterstützt modernste GPS-Technologie zur Entminung mit Spürhunden. Unser Projektpartner Geneva International Centre for Humanitarian Demining (GICHD) stellt das SMART Projekt in einem Video vor.
Video von GICHD vom 27.04.2016
«Nichts für zarte Gemüter»: Eine Minenräumerin aus Blauen berichtet über ihren Job
Mit knapp dreissig gab Katrin Stauffer ihren Job in einer Werbeagentur auf und wurde Minenräumerin. Heute ist sie selbständig und setzt ihr gewonnenes Wissen u.a. in der Qualitätssicherung ein.
Für Welt ohne Minen war sie dieses Jahr in Laos im Einsatz, mit dem Ziel die Wirkung unseres 10-jährigen Engagements in der Provinz Khammouane zu illustrieren.
Autor: Dimitri Hofer, zum Artikel der BZ (16.11.2019)
Von der Marketingfrau zur Minenräumerin
Unsere Frau im Minenfeld: Es gibt nicht viele, die in Katrin Stauffers Job die Nase zuvorderst haben möchten. Was ist es, was die ehemalige Marketingfrau aus Bern angetrieben hat, ausgerechnet Minenräumerin zu werden?
Autorin: Helene Aecherli, Fotos: Stephan Rappo, Artikel erschienen in annabelle (4.12.2012)
Vier Feinde im Minenfeld
Der Artikel berichtet über vier Minenräumer in Bosnien, die einst zu verfeindeten Gruppen gehörten und heute gemeinsam Minen räumen.
2018 drehte Jan Baumgartner den Film "Talking Soil" über die Arbeit der Minenräumer und ihrer Kollegen in Bosnien - ein Projekt, dass Welt ohne Minen unterstützte.
Autor: Christian Zeier, Fotos: Jan Baumgartner, BLICK 2018
Leben mit tödlichem Erbe in Bosnien
Bosniens Bevölkerung lebt mit einem tödlichen Erbe. Zehn Jahre nach Kriegsende verhindern eine Million Minen und nicht explodierte Munition den Übergang zu einem friedlichen Alltag. In der in einem Hochrisikogebiet gelegenen Ortschaft Donji Vakuf kämpft eine örtliche Frauenorganisation mit Hilfe aus der Schweiz gegen die Geissel.
Autor: Martin Woker, zum Artikel der NZZ (29.3.2005)
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